Heute habe ich mal wieder ein ganz schlichtes Rezept für euch. Quasi ein Grundrezept, das zum Ausprobieren und Abwandeln einlädt. Ich habe diese Waffeln schon sooooo oft gemacht und komme immer wieder zu diesem Rezept zurück, weil es einfach immer gelingt und weil ich es auch auswendig aus dem Kopf schnell machen kann.
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Das Rezept ist wirklich extrem gut abwandelbar. Die Variationen des Teiges, die ich selbst schon erfolgreich getestet habe, findet ihr unten im Rezept unter „Hinweise“. Ich bin mir sicher, dass auch andere Abwandlungen gut funktionieren sollten. Ihr könnt mir gerne in den Kommentaren schreiben, was für euch geklappt hat.
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Die Waffeln sind weniger fluffig leicht, sondern eher saftig und reichhaltig. Zwei Waffeln machen wirklich gut satt (vor allem, wenn man die Variante aus Vollkornmehl wählt) und eignen sich mit frischem Obst und etwas Nussmus super als gesunde Hauptmahlzeit.
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Da sie ganz ohne Zucker auskommen, werde ich die Waffeln auf jeden Fall auch meinem Baby anbieten, wenn es denn einmal soweit ist. Gerade Dinkel-Vollkornmehl hat einen ganz guten Eisengehalt (4,4 mg Eisen auf 100 g Mehl), was ja am Anfang der Einführung fester Nahrung bei Babys besonders wichtig ist. Bis es so weit ist, esse ich die Waffeln aber auch mit Gusto selbst, denn sie sind ratz-fatz gemacht und schmecken immer super.
Mein Mann ist eher nicht so der Freund von gesunden Sachen (Vollkornmehl geht gar nicht!) und ihm schmecken diese Waffeln aus weißem Mehl mit einem Päckchen Vanillezucker im Teig und Puderzucker oben drauf. Der Klassiker eben. Image may be NSFW.
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